Pioneers müssen sich VSV knapp geschlagen geben - Pioneers Vorarlberg
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Pioneers müssen sich VSV knapp geschlagen geben

Die BEMER Pioneers Vorarlberg hatten am Samstagabend im zweitletzten Heimspiel die Villacher Adler zu Gast. Die Feldkircher traten mit nur Fünf Verteidigern im Line up gegen den zweitbesten Sturm der Liga an, machten aber in der Partie gegen die Kärntner dem Spruch “Angriff ist die Beste Verteidigung” alle Ehre. Mit 37 zu 32 Torschüssen hatten am Ende die Hausherren die Nase zwar vorne, aber dennoch einen Treffer weniger erzielt als der Gegner. 

1:1 nach zwanzig Minuten 

Beide Mannschaften starteten sehr ambitioniert in den ersten Abschnitt. Nachdem der VSV zunächst mehr Zeit im Angriffsdrittel verbrachte, kamen auch die Pioneers zu einem schnellen Break. Dieses konnte Andreas Heier erfolgreich abschließen. Die Nummer 7 der Pioneers zog über rechts ins Drittel und drückte ab. Die Scheibe, die noch vom Stock des VSV Verteidigers entwas abgelenkt die Flugbahn ein wenig änderte landete auf der Fanghandseite von JP Lamoureux im Kasten des VSV. Drei Minuten später machte der VSV den Ausgleich. Nach einem Schuss von Mattinen musste Dave Madlener im PIV Kasten die Scheibe abprallen lassen, diesen Abpraller konnte Tomazevic Backhand ins Tor schlenzen. Die Adler hatten nun leichte Vorteile, aber auch die Feldkircher tauchten öfters gefährlich vor dem VSV Keeper auf. Direktschüsse von Yannik Lebeda und Maver sowie eine 2 zu 1Situation von Macierzynski und Zitz waren dabei die besten Möglichkeiten für die Pioneers. Ein Powerplay in der 17 Spielminute brachte die Feldkircher Offenisve noch etwas mehr in Schwung und kurz nach Ablauf der Strafzeit für den VSV gab es Toralarm. Nach einem Tumult vor Lamoureux drückte Metzler die Scheibe ins VSV Gehäuse. Das vermeintliche Tor ,das am Eis gegeben wurde hielt einem Videobeweis aber nicht stand und wurde wieder zurückgenommen. So blieb es beim 1:1 nach zwanzig gespielten Minuten. 

Offensivfeuerwerk geht weiter 

Auch im zweiten Abschnitt waren beide Mannschaften weiter sehr offensiv eingestellt und suchten ihr Heil im Angriff. Was nach einigen Minuten auch zum Erfolg führte. Innerhalb von nur eineinhalb Minuten sahen die knapp 1600 Eishockeyfans in der Vorarlberghalle drei Tore. Allerdings waren zunächst die Kärntner Gäste kaltschneuziger. Kulda brachte den VSV in Führung und nur wenig später stellte Sabolic mit einem Schlagschuss vom linken Bullypunkt auf 3:1 für die Adler. Dann dauerte es aber nach dem Bully am Mittelkreis nur rekordverdächtige 15 Sekunden ehe die Feldkircher wieder jubelten. Kapitän Alex Pallestrang wurde nicht bedrängt und überwand den VSV Tormann zum Anschlusstreffer. In der 33 Spielminute flogen statt der Pucks kurz die Fäuste, was ein Powerplay für die Hausherren zur Folge hatte. Dieses Powerplay leitete eine Druckphase der Montfortstädter ein die bis zum Ende des Abschnitts andauerte und nur durch wenige Entlastungsangriffe des VSV unterbrochen wurde. Der Ausgleich lag in der Luft aber er fiel nicht. So ging es mit der knappen Kärtner Führung zum zweiten Mal in die Kabinen.  

Torloser Schlussabschnitt bringt keine Resultats Änderung 

Der Schlussabschnitt bot den Eishockeyfans weiterhin Erstligahockey vom Feinsten mit viel Kampfgeist und Tempo. Das Spiel hätte sich eigentlich Zuschlag verdient, doch wieder blieb die Schlussoffensive der Pioneers zum Drittelende unbelohnt. Weder ein Überzahlspiel mit einigen hochkarätigen Chancen, noch volles Risiko, ohne Torhüter brachten den durchschlagenden Erfolg. So blieb es bei der knappen Niederlage für die Habscheid Cracks. Dieser zeigte sich nach dem Match aber durchaus zufrieden mit der Leistung: “Mit der Leistung der Mannschaft bin ich sehr zufrieden. Aber es ist schade, wenn du so gut spielst, fast 40-mal aufs Tor schießt und am Ende dann knapp verlierst, anstatt zu gewinnen. Das ist dann schon ein wenig bitter” meinte der Headcoach 

In dieselbe Kerbe schlug auch Kapitän Alex Pallestrang: “Wir sind ganz zufrieden heute, es fühlt sich nicht an wie eine Niederlage. Wir werden auch nie aufgeben. Das ist Alles was zählt. Jeder haut sich voll ins Zeug. Zum Ende hat uns ein Tor gefehlt um in die Overtime zu gehen.”  

 

BEMER Pioneers Vorarlberg – EC id Wärmepumpen VSV 2:3 (1:1, 1:2, 0:0) 

Vorarlberghalle, Feldkirch, 1557 Zuschauer, Freitag, 17.02.2023 

Torfolge: 1:0 Heier (3), 1:1 Tomazevic (6), 1:2 Kulda (27), 1:3 Sabolic (28), 2:3 Pallestrang (28) 

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