Starke Pioneers müssen sich KAC geschlagen geben - Pioneers Vorarlberg
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Starke Pioneers müssen sich KAC geschlagen geben

Nach einer starken Leistung in Spiel 6 der Viertelfinalserie verabschiedeten sich die BEMER Pioneers Vorarlberg vor einer prall gefüllten Vorarlberghalle aus der laufenden Meisterschaft. Der EC KAC gewann auch die dritte Begegnung in Feldkirch und errang den entscheidenden vierten Sieg. Schlussendlich waren es wieder die berühmten Kleinigkeiten, die das Match entschieden hatten. Trotz der Niederlage wurden die Pioneers-Cracks von allen Eishockeyfans in der ausverkauften Vorarlberghalle mit frenetischem Applaus gefeiert. Auch die mitgereisten Fans der Rotjacken zollten dem Gegner am Ende Respekt.  

Fehlstart im Startdrittel für Pioneers 

Der KAC erwischte im ersten Abschnitt einen Traumstart und ging mit der ersten Chance nach nur 50 Sekunden bereits in Führung. Nick Petersen der direkt vor dem Tor frei zum Schuss kam, ließ Alex Caffi im PIV-Tor keine Chance. In der dritten Minute legten die Rotjacken dann einen weiteren Treffer nach. Wieder war es eine Unachtsamkeit im Defensivspiel der Hausherren und plötzlich war van Ee wieder völlig allein vor Caffi, bekam die Scheibe serviert und schoss zum 2:0 ein. Doch die Pioneers reagierten alles andere als geschockt und suchten ihr Heil in der Offensive. In Spielminute 6 kamen die Vorarlberger bei angezeigter Strafe für den KAC, bei 6 gegen 5 zu einigen hochkarätigen Chancen, nachdem sie sich fast eine Minute im Angriffsdrittel festgesetzt hatten. Nach ausgesprochener Strafe dauerte es dann im Powerplay nur eine weitere Minute, bis die Scheibe im Kasten von Sebastian Dahm landete. Liga MVP Steven Owre hatte nach Pass von van Nes, mit einem gezielten Handgelenkschuss von Höhe des rechten Bullykreises getroffen. In weiterer Folge bekamen die Eishockeyfans durch die offensiv geführte Spielweise beider Mannschaften auf beiden Seiten einige Chancen zu sehen. Eine weitere KAC-Strafzeit brachte den Pioneers eine Chance auszugleichen. Doch diesmal verhinderte eine sichere KAC-Defensive einen weiteren Torerfolg der Hausherren. Kurz danach dürfen auch die Rotjacken wieder in Überzahl antreten. In diesem Powerplay schießen die Klagenfurter aus allen Lagen und die Hausherren haben alle Hände voll zu tun, um einen weiteren Gegentreffer zu verhindern. Eine weitere Strafzeit gegen die Gastgeber brachte den Kärntnern zunächst für 35 Sekunden eine doppelte Überzahl und in dieser auch zwei Hochkaräter, die Alex Caffi aber entschärfen konnte. Auch die restliche Strafzeit überstanden die Pioneers und so ging es mit der knappen Führung für den KAC in die Pause. 

Ausgeglichener Mittelabschnitt bringt weiteren KAC-Treffer 

Kurz nach Wiederbeginn traf Postma für den KAC zum 1:3. Auch einer Videoüberprüfung wegen eines möglichen Torraumabseits hielt der Treffer stand. Beide Mannschaften agierten weiter mit offenem Visier und es gab auf beiden Seiten weitere gute Möglichkeiten. Tor Alarm gab es dann als Mike Pastujov die Scheibe nach kurzer Abwehr von Dahm über die Linie drückte. Nach Videoprüfung wurde der Treffer wegen eines hohen Stocks aberkannt und es blieb bei der Zwei Tore Führung für den KAC. Auch der nächste Treffer, diesmal auf Seiten des KAC wurde nach einem Videocheck wegen Tormannbehinderung nicht gegeben. Etwas mehr als drei Minuten vor Drittelende bekamen die Pioneers ein Powerplay zugesprochen, konnten dieses aber nicht nutzen. 

Schlussoffensive in Drittel Drei bringt keine Wende mehr 

Nach wenigen Sekunden im Schlussabschnitt vergaben die Pioneers eine Riesenchance und wenig später eine Weitere, bei der Christian Bull nur knapp an Dahm scheiterte. Die Hausherren machten ordentlich Druck und mussten ausgerechnet in dieser starken Phase den vierten Gegentreffer hinnehmen. Petersen hatte einen Pass abgefangen und traf zum zweiten Mal an diesem Abend zur Vorentscheidung. Eine weitere Überzahl konnten die Stanley-Cracks nicht nutzen und so verrann immer mehr wertvolle Zeit. Bei 5 gegen 5 scheiterte Kevin Macierzynski mit seinem Abschlussversuch am erneut blendend haltenden Sebastian Dahm. Wenig später hatte der Schlussmann des KAC dann aber auch das Glück des Tüchtigen als die Hartgummischeibe knapp vor der Torlinie liegenblieb und von einem seiner Kollegen weggekehrt wurde. Zu dieser Zeit agierten die Hausherren schon mit einem zusätzlichen Festspieler. Gut fünf Minuten vor Ende der Partie rief Dylan Stanley seine Spieler zum Timeout. Es ging weiter mit Empty Net, zusätzlichem Feldspieler und guten Abschlüssen der Gastgeber. Treffer fiel aber nur noch ein weiterer auf Seiten des KAC, als Ganahl die Scheibe von der blauen Linie ins verwaiste PIV-Tor zum Endstand von 1:5 bugsierte.  

 

“Herzlichen Dank für Eure Unterstützung, während der ganzen Saison. Auch wenn wir nun am Ende ausgeschieden sind, bin ich stolz auf die ganze Mannschaft und es ist schön eine volle Halle in Feldkirch zu sehen. Ich finde das hat sich dieses Team auch verdient.” zeigte sich PIV-Kapitän Alex Pallestrang wenige Minuten nach dem Schlusspfiff beeindruckt von starken Fan-Support.  

  

BEMER Pioneers Vorarlberg – EC KAC 1:5 (1:2, 0:1, 0:2) 

Endstand in der Best of 7 Serie: 2:4
Feldkirch, Vorarlberghalle, 3890 Zuschauer, Mittwoch, 13.03.2024, 19:30h
Torfolge: 0:1 Petersen (1), 0:2 van Ee (3), 1:2 Owre (7 PP1), 1:3 Postma (22), 1:4 Petersen (46), 1:5 Ganahl (56 EN) 

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